Des Arztes höchster und einziger Beruf ist,
kranke Menschen gesund zu machen, was man Heilen nennt.
(Dr. S. Hahnemann, Begründer der Homöopathie )
Eine komplementärmedizinische Heilmethode
Die Homöopathie entspricht einer alternativen Heilmethode, die die Selbstheilungskräfte des menschlichen Organismus anregt, um einen gesunden Zustand zu ermöglichen.
Sie ist auf den deutschen Arzt Samuel Hahnemann zurückzuführen, der mit den allgemeinmedizinischen Möglichkeiten im 18. Jahrhundert nicht zufrieden war. Mittels eines Selbstversuches an sich und seinen Familienmitgliedern entdeckte er, dass die Krankheit Malaria durch Chinarinde geheilt werden kann. Es rufe bei einer gesunden Person diejenigen Symptome hervor, an denen ein Kranker leide, fand er heraus.
Das resultierte seine die Ähnlichkeitsregel: „Wähle ... in jedem Krankheitsfall eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden auslösen kann als sie heilen soll“ beziehungsweise: „Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt“.
Ergänzt wird diese durch die Potenzierung – einer Methodik zur Herstellung homöopathischer Arzneimittel, wobei Arzneien derartig verdünnt werden, damit die erwünschte Wirkung verstärkt wird.
Homöopathie ist beliebt!
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91 % schätzen die Nebenwirkungen bei Homöopathika als geringer ein
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82 % verstehen Homöopathika als reine Naturheilmittel
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72 % sind von der Wirksamkeit überzeugt
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82 % sind davon überzeugt, dass Homöopathie den Körper bei der eigentlichen Heilung unterstützt und nicht nur die Symptome behandelt
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75 % sind davon überzeugt, dass Homöopathie individuelle Lösungen für den einzelnen Menschen findet